Anders als bei den beiden ersten Bänden seiner Kriminalgeschichte des Christentums, die chronologisch darstellen, mustert Deschner in diesem dritten das antike Christentum in epochalen Längsschnitten systematisch nach bedeutsamen, bisher jedoch regelmäßig kaschierten Verbrechensschwerpunkten, - Das christliche Fälschungswesen - , - Der Wunder- und Reliquienschwindel - , - Die Wallfahrtswirtschaft - , - Das bildungsfeindliche Erziehungsprogramm - , - Die doppelzüngige Soziallehre und die tatsächliche Sozialpolitik der Großkirche - .